Funktionsprinzip der Impfung im Allgemeinen
Durch eine Impfung wappnet man den Körper gegen den Angriff einer Krankheit. Es werden abgeschwächte oder veränderte Krankheitserreger in den Körper gebracht, gegen die das eigene Immunsystem dann Antikörper herstellt. Diese bleiben für eine gewisse Zeit im Körper und schützen bei einem „echten“ Angriff der Krankheit vor dem Ausbruch derselben. Die Antikörper werden mit der Zeit nach der Impfung wieder weniger, weswegen immer wieder Auffrischungen erforderlich sind.
Hunde haben insgesamt deutlich weniger Schweißdrüsen, als der Mensch. Diese sitzen zudem nicht über den Körper verteilt, sondern an den Pfoten-Unterseiten. Dies reicht nicht, um die körpereigene Temperatur zu regeln – beim Menschen sorgt das Verdunsten des Schweißes ja bekanntlich für eine Abkühlung des Körpers. Um das Fehlen dieser Funktion auszugleichen, hecheln Hunde, wie etwa auch Ziegen und Schafe beziehungsweise Vögel. Über 100 mal schneller, als in Ruhe, atmen die Vierbeiner folglich.
Auch Hunde haben im Falle einer Discopathie – so der medizinische Fachbegriff für den Bandscheibenvorfall – eine schmerzhafte Leidensgeschichte vor sich. Neben den Schmerzen kommt es auch bei Tieren zu Lähmungserscheinungen bis hin zum Verlust der Gehfähigkeit sowie zur Inkontinenz, weil die Nerven, die die Blasen-/ Darmtätigkeit steuern, von der Lähmung mit betroffen sein können.