Gesundheit+Hund
Wer sich einen Hund als Haustier holt, weiß, dass die Zeit, die man mit dem treuen Freund verbringen darf, leider sehr begrenzt ist. Wohingegen zum Beispiel ein Papagei im Durchschnitt etwa 60 bis 70 Jahre alt werden kann, erreichen Hunde ein Lebensalter von etwa 12 bis 15 Jahren, wobei Ausnahmen schon eher ihr Leben beenden, aber auch einige deutlich ältere Exemplare bekannt sind.
Alle Menschen wissen mittlerweile über die Gefahr, die von Zeckenbissen ausgeht, Bescheid. Doch auch Hundehalter müssen wachsam sein und Zeckenbisse nach Möglichkeit vermeiden. Neben der FSME (Gehirnhautentzündung) kommt es beim Menschen häufig zur Infektionskrankheit Borreliose – diese Erkrankung wird allerdings auch bei Hunden nicht selten diagnostiziert.
Der Hund und die Katze sind in den letzten Jahren von einem Nutztier oder Gebrauchstier zu einem reinen Familienmitglied geworden. Waren sie einst Nutztiere, bei denen man die benötigten Eigenschaften herausgezüchtet hat, so kommt es heute zu der großen Fülle an Rassen, bei denen das Hauptaugenmerk allerdings zumeist auf dem Aussehen liegt. Man benötigte den Hund als verlängerten Arm des Menschen zur Jagd, zum Hüten oder auch zum Schutz von Haus und Hof.
Bei uns selbst oder unseren Kindern ist es viel einfacher, Fieber und Schmerzen zu erkennen, als bei Hunden. Die Tiere können sich nicht äußern und gerade neue Hundehalter haben nicht die Erfahrung mit den körperlichen Anzeichen, die das Tier zeigt. Ein Mensch mit Fieber zeigt meist deutlich durch gerötete Haut, glasige Augen, Schwitzen, gegebenenfalls Schüttelfrost, dass seine Körpertemperatur zu hoch ist.

Krebserkrankungen beim Hund

Hunde sind nicht weniger anfällig für Krebserkrankungen, als Menschen. Sie sind den gleichen Umweltbedingungen und Einflüssen ausgesetzt, wie auch die Halter und können im Prinzip auch alle Formen von Krebs bekommen. Die Diagnose ist für den Hundebesitzer ein Schock – zunächst einmal, weil man das geliebte Tier in Lebensgefahr wähnt, aber auch, weil nun hohe Tierarztkosten auf den Geldbeutel zukommen.

Mein Hund frisst Gras warum?

Oft werden wir gefragt, warum Hunde beim Gassi gehen manchmal anhalten um Gras zu fressen. Besorgte Hundehalter sehen Ihren Hund Gras fressen und denken dabei schon das schlimmste.

Ist mein Hund krank oder hat er nicht alle Vitamine und Nährstoffe im Futter die er braucht?

Was kann ich tun, dass mein Hund nicht mehr Graß frisst?

Dazu stellen wir die Frage, muss man wirklich besorgt sein, wenn der Hund Graß frisst?

Ist dieses Verhalten wirklich schon ein Hinweis, dass es dem Hund in irgendeiner Weise nicht gut geht?