Ganz klar kann man sagen, dass es die perfekte Antwort hier nicht gibt. Beide Arten der Fütterung haben ihre Vor- und Nachteile.
Nassfutter:
- Durch die weiche Konsistenz hat es einen stärkeren Geschmack. Vor allem Mini- und Kleinrassen lieben Nassfutter, da sie dies auch schlingen können. Durch die meist größeren Brocken ist es auch für das Gebiss schwierig für diese Rassen Trockenfutter zu zerbeißen. Aber Bubeck hat auch dem Rechnung getragen und extra kleine Futterkroketten gebacken.
- Wenn Ihr Hund nicht gerne Wasser trinkt ist auch ein Nassfutter zu bevorzugen, da der natürliche Wassergehalt im Fleisch von ca. 70% sich auch in der Dose wiederspiegelt. Somit muss der Hund bei der Nassnahrung schon vorweg weniger trinken.
- Dass Nassfutter generell einen höheren Proteingehalt wie Trockenfutter hat ist so nicht zu bestätigen. Vor allem in den günstigen Dosen wird natürlich an allem gespart was Geld kostet und hier ist natürlch das tierische Protein zu sehen.
Trockenfutter
- Trockenfutter muss gekaut werden und somit reinigt es natürlich auch gleichzeitig die Zähne. Natürlich kann nicht generell von einer Zahnreinigung gesprochen werden, auch hier sollte man regelmäßig die Zähne kontrollieren.
- Generell muss von Trockenfutter natürlich eine geringere Menge an Futter verfüttert werde, da alle Zutaten in der Trockenmasse enthalten sind. Dies bedeutet dass die Energieausbeute im Trockenfutter durch die hörere Energiedichte immer höher ist.
Als Fazit, alles hat seine Vor- und Nachteile und sie müssen Ihren Hund beobachten und seine Vorlieben beachten. Der Hund kann durch beides Rundum gesund ernährt werden. Auch eine Mischfütterung bringt Abwechlung in den Futternapf. Bei unseren Dosen und Trockenfuttersorten können sie bedenkenlos wechseln, wenn das ihr Hund möchte. Keine der Fütterungsarten wird aussterben, da Hunde auch immer unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben haben.
