Zusammenarbeit Provicell – Bubeck

Seit langer Zeit begleitet der Hund den Menschen und war in dieser Zeit auch immer ein treuer Freund und Helfer, jedoch auch bei ihm machen sich Umwelteinflüsse und falsche Ernährungsformen bemerkbar. So sind immer mehr Hunde von Allergien und Krankheiten geplagt. Wir als Firma Bubeck beobachten dies mit Sorge, da wir den Hund in seiner Ernährung schon seit über 125 Jahren begleiten. Umwelteinflüsse durch Luftverschmutzung und Stress durch eine Laute und nicht ruhende Umgebung setzten dem Hund natürlich zu und dies hat Auswirkungen auf seine Gesundheit.  Doch zu einem großen Teil werden dem Hund auch immer mehr Schadstoffe durch die Fütterung zugeführt.


•    Lebensmittel müssen immer haltbarer sein,
•    Künstliche Geschmacksverstärker gaukeln dem Hund eine schmackhafte Nahrung vor so dass er gar nicht anders kann wie diese mit Freude zu verschlingen.

Die Industrie hat sich hier in den letzten 30 Jahren viele Gedanken gemacht wie man schnell, günstig und viel Hundefutter herstellen kann und erfolgreich umgesetzt. So bekommen Hunde ein Nahrungsmittel, was meist auch aus guten Rohstoffen zusammengestellt ist, mit viel interessantem Marketing unterlegte. Jedoch werden die guten Rohstoffe in dem Herstellungsprozess so denaturiert, dass nichts mehr von dem guten Rohstoff übrigbleibt. Hier ist vor allem die Extrusion zu nennen, die aus guten Rohstoffen ein plastifiziertes immer gleich aussehendes Etwas macht, was zwar chemisch noch als Nahrungsmittel analysierbar ist, jedoch keine Bioverfügbarkeit für den Hund aufweist. In einem Legobaustein kann man auch zugesetzte Vitamine chemisch analysieren, jedoch wird das Verdauen und somit verfügbarmachen in einem Körper schwierig. So findet der Aufschluss der Rohstoffe in einem solchen Produktionsprozess zu verwertbaren Nahrungsmittel einfach nicht mehr statt.

Dies hat gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit des Hundes. Tierärzte vermuten und diagnostizieren immer häufiger bei den Tieren Allergien gegen verschiedene Rohstoffe als Ursache für die verschiedenen Leiden. Man weiß jedoch in der Wissenschaft, dass gesunde Rohstoffe nur zu einem geringen Prozentsatz die Auslöser für gesundheitliche Folgen sind. Man sollte sich stattdessen eher fragen, kann ein Lebensmittel was unendlich Haltbar ist, in Form und Farbe immer gleich und in Geruch und Geschmack uniformiert ist, noch vom Körper gesund aufgenommen werden kann und die Gesundheit fördern? Die Antwort ist in den heutigen Arztpraxen kaum noch zu leugnen. Noch vor 20 Jahren waren Kleintierpraxen dünn gesät und Nahrungsmittelunverträglichkeiten kaum ein Thema. Mit jeder technischen Errungenschaft der Industrie wuchs aber auch die Zahl der kranken und mit Allergien geplagten Tieren. So suchte man in den letzten Jahrzehnten immer den Schuldigen in den verschiedenen Rohstoffen und schloss immer mehr, über Jahrtausende gesunde Lebensmittel, aus den Rezepturen und dem Ernährungskonzept der Hunde aus. Zuerst die verschiedenen tierischen Zutaten. So verteufelte man das Schwein, dann das Rind, dann das Lamm, dann den Strauß… usw. so dass der Tierarzt heute den Hunden Zebra oder Kamel als tierische Proteine als gesundes Fleisch anbietet. Da dies auch nichts an der Zahl der Krankheitsfälle änderte, fand man auch schnell den Schuldigen in den Gluten der verschiedenen Getreidesorten als Auslöser. Jedoch auch nach der Umstellung auf Glutenfreie Lebensmittel wie Kartoffel änderte sich an der Situation nicht, so dass nichts anders übrigblieb als alle Kohlenhydratquellen zu verteufeln. Nun setzt man wieder auf eine rein auf Fleisch basierende Fütterung, hat dabei aber vergesse, dass man schon alle heimischen Fleischsorten für den Hund ausgeschlossen hat.

Ein Hund hat eine weitläufige Verwandtschaft mit dem propagierten Wolf, jedoch auf keinen Fall hat er die gleichen Möglichkeiten in der Verdauung wie der Wolf. Auch der Fuchs, Schakal und auch der Dingo sind mit dem Hund mehr oder weniger verwandt. Bei den Füchsen sogar zu einem großen Teil, wenn nicht sogar maßgeblich. Der Wolf wurde aber in den letzten Jahren aber durch Werbung und verschiedener, fast schon religiöser, Ernährungsbewegungen, hier ist BARF zu aller erst zu nennen, als klarer Vorfahren und Ahnherr des Hundes propagiert. Natürlich gehört er klar zu den Fleischfressern, im Gegensatz dazu ist der Hund ein Allesfresser und kommt nur kurze Zeit mit einer auf Fleisch basierenden Ernährung zurecht. Vor allem nicht über Jahre, dies führt über kurz oder lang zu einer massiven Schädigung der inneren Organe, hier ist die Niere und der Darm zuerst zu nennen. Schon im Jahr 1850 schrieb Vero Shaw in seinem Buch – Das Illustrierte Buch vom Hunde – das übermäßige Verfütterung von Fleisch zuerst an den Hautkrankheiten beim Hund festgestellt werden kann und dann weitere gesundheitliche Probleme daraus entstehen. Er gab den Rat, nicht mehr wie 1/3 der Gesamt Ration darf auf Frischfleisch bestehen. In der modernen BARF-Pyramide wurde dies umgedreht, so dass 2/3 aus Fleisch und Fleischnebenerzeugnissen bestehen soll. Wir bei Bubeck plädieren schon lange wieder zurück zu einer natürlichen und artgerechten Ernährung des Hundes zurück zu kehren und nicht weiter den Wolf als Vorbild zu sehen. Kein Mensch würde ein Nahrungsmittel als Artgerechte Ernährung für sich sehen, wenn darauf ein insektenfressendes Spitzhörnchen abgebildet ist. Ja, alle Primatenarten stammen nach heutiger Wissenschaft von diesen ab, aber wir sehen natürlich auch keinen Affen auf einer Verpackung um es als besonders Artgerecht an zu preisen. Der Wolf ist eine Erfindung der Werbeagenturen, die in dem Konsumenten unterschwellig mit den assoziierten Labeln Abenteuer, Freiheit und auch zurück zur Natur einen Kaufimpuls für Ihre Produkte auslösen wollten. So sind heute einige bekannte Marken rein aus Marketingagenturen entstanden, die vorgeben Hersteller mit Ernährungskompetenz zu sein und haben dadurch etablierte Marken vom Markt verdrängt.

So schädigen Hundehalter durch eine falsche Futterzusammensetzung und durch eine schlechte Bioverfügbarkeit der eingesetzten Rohstoffe den Hund zunehmend. Darunter leidet vor allem der Darm, welcher als Zentrales Organ für die Nährstoffversorgung des Körpers dient und mit all den Giften umgehen muss. Da der Darm auch bei den Hunden eines der zentralen Organe für die Gesunderhaltung vor allem des Immunsystems ist, sind die Auswirkungen bei den Hunden natürlich gravierend. Durch zu viel Fleisch und dessen träge Verdauung verstopft man den Darm und den verschiedenen Giftstoffen in dem Futter verliert der Darm die Fähigkeit diese zu filtern und aus zu stoßen. So wird der Hund schleichend vergiftet. Dazu stürzen auf den Hund noch weitere Umwelteinflüsse, wie eine mit Schadstoffen behaftete Umwelt, so dass der ganze Organismus des Hundes darunter leidet.

Dieses Phänomen hat im Humanbereich die Firma Tisso schon lange bei den Menschen beobachtet und versucht mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmittel und Empfehlungen zur gesunden Ernährung dem Menschen mit großem Erfolg zu helfen. So ist man auch von Seiten der Tierärzte und Tierheilpraktikern an Tisso herangetreten und hat sie aufgefordert die erfolgreichen Produkte auch für Tiere zu weiter zu entwickeln. Daraus entstand die Schwesterfirma Provicell welche sich auf die Gesundheit der Tiere spezialisiert hat. Auch durch die persönliche Erfahrung der Inhaber Familie von Bubeck ist man auf Tisso aufmerksam geworden und deren Produkte für die Tiere. Die Werte und Ansichten von Provicell und Bubeck sind in Hinblick auf die Ernährung in vielen Punkten übereinstimmend, dass man hier eine lange und für die Gesundheit der Hunde förderliche Partnerschaft eingegangen ist.

Aus diesem Grund bieten wir ab sofort die Kuren von Provicell in unserem Portfolio an. Diese sollen sowohl den Heilungsprozess des Hundes genauso wie dessen Gesunderhaltung unterstützen. Auch Tierheilpraktiker und Tierärzte können von der hohen Kompetenz Provicells profitieren.

Obwohl wir durch unseren schonenden Herstellungsprozess eine gesunde Alternative mit einer der höchsten Bioverfügbarkeit der Produkte auf dem Futtermittelmarkt anbieten, erarbeiten wir mit Provicell Rezepturen, die unsere bestehenden Produkte noch weiter verbessern. Dies wird die Auswirkungen weiterer Umwelteinflüsse für den Hund schon bei der normalen Nahrungsaufnahme minimieren und ein Gesund Erhaltung und Vitalität bis ins hohe Alter wieder ermöglichen. So entsteht in Zusammenarbeit mit Provicell ein Ganzheitliches Ernährungskonzept welches die Hunde unterstützt.

Begleiten Sie uns für die Gesundheit der Hunde auf diesem Weg.

Kategorien: Presse

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