Es gibt eine Art Faustregel für das Füttern von Katzen. Diese besagt, dass Eiweiße von den Tieren verdaut werden können, Kohlehydrate mehr oder weniger durch das Tier hindurch befördert werden, sie daraus aber keinen wirklichen Nutzen gewinnen. Eiweiße aus tierischer, nicht pflanzlicher Herkunft, dazu Fette und Öle: Daraus können die Stubentiger als Fleischfresser ihre Energie beziehen. Der Katzensupermarkt würde Mäuse in verschiedenen Darreichungsformen anbieten, dazu Fisch, den einen oder anderen Vogel – eben Hauptsache Fleisch, Fleisch und nochmal Fleisch. Das sollte sich der Katzenhalter, vor allem, wenn sein Liebling kein Freigänger ist, zu Herzen nehmen und ihn dementsprechend artgerecht füttern.
Das handelsübliche Katzenfutter ist recht ansehnlich hergestellt – für die Augen des Menschen, der die Dosen öffnet. Alles, was im Produkt enthalten ist, wurde fein zerkleinert und in neue Form gebracht – und das Ergebnis, zum Beispiel Würfelchen, fleischähnliche Stückchen oder auch rundliche Förmchen, schwimmt dann in einer Art Soße, in Gelee - oder das Ganze wurde zu einer Pastete verarbeitet. Das Katzenfutter sieht nach Fleisch aus, riecht auch entfernt danach (oder nach Fisch) und niemand kann mehr erkennen, was davon wirklich Fleisch oder ein anderer Bestandteil war. Der Katze schmeckt es, womöglich noch durch die Zugabe von Zucker oder Zuckerersatzstoffen und Lockmitteln – ein Laborerzeugnis allererster Güte, von dem Katz oder Kater satt und dick werden, aber bei dem von artgerechter und gesunder Ernährung nicht mehr wirklich die Rede sein kann. Alle gesetzlichen Richtlinien, die bei der Herstellung von Katzenfutter eingehalten werden müssen, sind natürlich befolgt – dies kann jedoch auf unterschiedliche Weise geschehen. Einmal sehr günstig in der Herstellung mit einem verschwindend geringen Fleischanteil und dafür Füllmaterial aus der Kohlehydrate Abteilung, mit einer satten Marge für Produktion und Vertrieb, einmal aber auch artgerecht und gesund.
Mizzi Katzenfutter von Bubeck erfüllt alle Anforderungen der KATZE
Zur Herstellung von Mizzi Katzenfutter verwenden wir nur Dinge, die es auch in der Natur gibt. Dazu gehören kein Tiermehl oder Knochenmehl, sondern ehrliches Fleisch – und auch hier keine verdorbene Abfallware, sondern frische Dinge. Als Beispiel wollen wir einmal das enthaltene Fleisch einer Dose Mizzi „Huhn pur“ analysieren: Hierin enthalten sind Herz, Leber, Mägen und Hälse, natürlich aber auch das Fleisch von Hühnern – und zwar in einem Anteil von 70 Prozent der Gesamtmenge einer Dose. Klicken Sie sich einmal durch unser Sortiment: In jeder Geschmacksrichtung deklarieren wir sehr offen, was wir in unsere Produkte beifügen, im Sinne einer artgerechten Fleischfresser Ernährung und zum Wohle ihrer Samtpfote.
Neben dem hohen Fleischanteil, der das Futter von Natur aus schon artgerecht und gut verdaulich macht, gehen wir bei der Produktion sehr sensibel mit den Bestandteilen um, sodass die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe so weit möglich erhalten bleiben. Keinerlei Zucker oder Zuckerersatzstoff landet in unserer Produktion – Ingredienzien, wie Melasse, Sirup oder Rübenprodukten werden sie vergeblich suchen. Wir müssen auch keine Farbstoffe oder Lockmittel beimischen, denn wenn das Futter aus so viel Fleisch besteht, muss das gar nicht sein – das schmeckt der Katze sowieso. Zudem verkaufen wir Futter für das Tier und nicht für den Menschen und müssen deswegen keine (farbliche oder die Form betreffende) Optik erzeugen, die der Katze eigentlich egal ist und die nur den Katzenbesitzer ansprechen würde.
Geschmacksverstärker sind in unserer gesamten Tierfutterherstellung verpönt – und darauf sind wir stolz. Von einem hohen Fleischanteil im Futter wird die Katze ganz von selbst satt – auf Getreide und andere Kohlehydrate können wir also getrost verzichten. Was wir zufügen, ist Taurin in einer ausreichenden Menge, da die Katze dies im Körper selbst nicht herstellen kann, auf diesen Stoff aber angewiesen ist. Zudem ergänzen wir unser Katzenfutter zugunsten eines glänzenden Fells mit Distelöl und pulverisierten Eierschalen beziehungsweise Algenkalk. Unser Katzenfutter wird in einer (zugegeben großen) Küche hergestellt und nicht in einem Labor.