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06.05.25

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Was ist resistente Stärke

Gebackene Qualität statt Industrie-Kroketten

Warum der richtige Stärkeaufschluss die Gesundheit Ihrer Hunde fördert

Einleitung: Mehr als nur Futter – Warum wir backen

Seit 1893 steht Bubeck für traditionelles Handwerk in der Hundefutterherstellung. Als älteste Hundekuchenmanufaktur der Welt wissen wir: Nicht jede Art, Futter herzustellen, ist gleich. In einer Zeit, in der industrielle Prozesse dominieren, setzen wir bewusst auf das Backverfahren. Warum? Weil es nicht nur den Geschmack verfeinert, sondern auch die Gesundheit der Hunde unterstützt – insbesondere durch den richtigen Umgang mit Stärke.

Schon Robert Bubeck erkannte, dass ein Hund mehr verdient als bloße Resteverwertung. Mit dem ersten gebackenen Hundekuchen legte er den Grundstein für eine Philosophie, die heute aktueller ist denn je: Qualität braucht Zeit, Wissen und Respekt vor dem Tier.

2. Was sind Kohlenhydrate, Stärke und resistente Stärke?

Kohlenhydrate sind nichts anderes als organische Verbindungen aus Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) – daher auch der Name. Sie sind das Produkt der Photosynthese und damit die Grundlage fast aller Ernährungsketten auf diesem Planeten.

Man unterscheidet:

  • Einfachzucker (Monosaccharide): Glukose, Fruktose
  • Zweifachzucker (Disaccharide): Saccharose (Haushaltszucker), Laktose
  • Vielfachzucker (Polysaccharide): Stärke, Glykogen, Cellulose

Für uns besonders spannend: Stärke – das pflanzliche Speicherkohlenhydrat.

Ein Teil der Stärke wird durch Verarbeitung und Verdauung in schnell verfügbare Energie umgewandelt. Ein anderer Teil, die sogenannte resistente Stärke (RS), entzieht sich der schnellen Verdauung und wirkt im Dickdarm als nützlicher Ballaststoff. Dort fördert sie die Darmflora und unterstützt die Gesundheit.

Die 5 Typen resistenter Stärke

Es gibt verschiedene Arten von resistenter Stärke, je nach Entstehung:

  1. RS1 – Physikalisch unzugängliche Stärke
    Eingeschlossen in Zellstrukturen, z.B. in ganzen Körnern oder Hülsenfrüchten.
  2. RS2 – Natürliche resistente Stärke
    In rohen, unverarbeiteten Lebensmitteln wie grünen Bananen oder rohen Kartoffeln.
  3. RS3 – Retrogradierte Stärke
    Das ist die, die dich bei deinem Backprozess beschäftigt!
    Entsteht, wenn gekochte Stärke abkühlt (z.B. kalte Kartoffeln, Reis, Brotkruste).
  4. RS4 – Chemisch modifizierte Stärke
    Industriell veränderte Stärke, wichtig beim der Extrusionsverfahren. Wird bei Bubeck nicht eingesetzt.
  5. RS5 – Amylose-Lipid-Komplexe
    Entsteht, wenn Stärke mit Fetten reagiert – z.B. beim Backen mit bestimmten Ölen oder tierischen Fetten.

Backen vs. Extrusion – Zwei Wege, Hundefutter herzustellen

Extrusion ist das Standardverfahren der Industrie: Unter hohem Druck und Temperaturen wird das Futter in Form gepresst. Der Vorteil: maximale Verdaulichkeit der Stärke. Der Nachteil: Zu viel des Guten. Die Stärke wird nahezu komplett aufgeschlossen, was zu schnellen Blutzuckerspitzen führt. Zudem gehen wertvolle Bestandteile wie resistente Stärke verloren.

Das Backverfahren, wie wir es bei Bubeck pflegen, arbeitet mit geringeren Temperaturen und mehr Zeit. Das Ergebnis ist ein moderater Stärkeaufschluss, der für eine gleichmäßige Energieversorgung sorgt. Gleichzeitig entsteht natürlich resistente Stärke, die für eine gesunde Verdauung unverzichtbar ist.

Zahlen, die den Unterschied machen:

  • Getreide (z.B. Weizen, Gerste):
    • Roh: ca. 20-30 % natürlicher Stärkeaufschluss
    • Nach Extrusion: bis zu 60-95 %
    • Nach Backen: ca. 30-50 %, abhängig von Rezeptur und Feuchtigkeit
  • Kartoffeln:
    • Roh: kaum verwertbar (<10 %)
    • Vorverkleistert (z.B. Kartoffelflocken): ca. 70-80 %
    • Nach Extrusion: 60-98 %
    • Nach Backen: ca. 20-40 %, durch Retrogradation Bildung von RS3

Diese Zahlen zeigen: Während Extrusion auf maximale Verfügbarkeit zielt, schafft das Backen eine Balance zwischen sofort verfügbarer Energie und funktioneller Stärke.

Industrielle Extrusion sorgt für schnelle Energie – unser Backverfahren für nachhaltige Gesundheit.

Kritik am Extrusionsverfahren – speziell beim Stärkeaufschluss

Das Extrusionsverfahren ist in der Industrie beliebt, weil es schnell, günstig und flexibel ist. Dabei wird der Futterbrei unter hohem Druck und Temperaturen (>200°C) durch eine Düse gepresst und quasi "explodiert". Klingt schon nach Hochleistungsindustrie, oder?

Hauptkritikpunkte:

a) Übermäßiger Stärkeaufschluss – „Fast Food“-Effekt

  • Das Ziel des Extrudierens ist eine maximale Verdaulichkeit der Stärke.
  • Der Stärkeaufschluss liegt oft bei 60-95 %.
  • Klingt erst mal gut, aber:
    Ein so hoher Aufschluss bedeutet, dass die Kohlenhydrate extrem schnell verfügbar sind – vergleichbar mit dem Konsum von Zucker beim Menschen.
  • Folge:
    Rasanter Blutzuckeranstieg, gefolgt von schneller Energieleere (der berühmte „Zuckercrash“).

Gerade bei Hunden, die keine Hochleistungssportler sind, führt das langfristig zu:

  • Stoffwechselstress
  • Erhöhtem Risiko für Übergewicht und Diabetes
  • Dauerhafter Insulinbelastung

b) Verlust von funktioneller Stärke (RS)

  • Beim Extrudieren wird fast die gesamte Stärke vollständig aufgeschlossen.
  • Dabei geht die Möglichkeit verloren, resistente Stärke (RS3, RS5) zu bilden oder zu erhalten.
  • Das bedeutet:
    • Kaum präbiotische Effekte
    • Wenig Unterstützung für die Darmflora
    • Reduzierte Bildung von kurzkettigen Fettsäuren wie Butyrat

Kurz gesagt: Der Extruder liefert schnelle Energie, aber keine Nahrung für den Darm.

c) Nährstoffverluste durch hohe Temperaturen

  • Neben dem Stärkeaufschluss zerstört die Hitze beim Extrudieren auch hitzeempfindliche Vitamine, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe.
  • Diese müssen danach oft künstlich zugesetzt werden, damit das Futter wieder "vollwertig" ist.
  • Das Ergebnis ist ein technisch perfektes, aber "totes" Futter, das nur durch Zusatzstoffe ernährungsphysiologisch ausgeglichen wird.

d) Verwendung von minderwertigen Rohstoffen

  • Da der Extruder alles „weichkocht“, wird häufig auf günstige Stärkequellen (Mais, Weizen, Reis) gesetzt.
  • Diese Rohstoffe sind zwar energiereich, aber oft ernährungsphysiologisch wenig wertvoll, da sie kaum natürliche Ballaststoffe oder Mikronährstoffe liefern.

Industrie denkt in Mastzyklen – wir denken in Hundejahren

Wenn man mit Herstellern spricht, die aus der klassischen Futtermittelindustrie kommen, merkt man schnell, woher ihr Denken stammt. Es geht um Effizienz, um Verwertung, um Zahlen. Ursprünge, die tief in der Masttierhaltung verwurzelt sind. Dort, wo jedes Kilo zählt – nicht das Leben, sondern das Gewicht auf der Waage. Ein Schwein soll möglichst schnell von Ferkel zu Schlachttier werden. Ein Huhn hat keine Zeit, alt zu werden.

Und genau diese Denkweise hat sich – still und heimlich – in die Heimtierernährung eingeschlichen.

Schnelles Wachstum. Schnelle Energie. Maximale Verwertung.

Die Formel ist einfach: Hoher Stärkeaufschluss, viel Protein, alles darauf ausgelegt, dass das Tier „funktioniert“. Kein Wunder, dass Extrusion das Verfahren der Wahl ist – entwickelt, um Masttiere effizient zu mästen.

Doch hier kommt der entscheidende Fehler:

Ein Hund ist kein Mastschwein. Ein Hund ist kein Broiler. Ein Hund ist ein Begleiter, ein Freund, ein Familienmitglied.

Und genau deshalb muss man anders denken.

Wir bei Bubeck denken in Hundejahren

Während die Industrie in Mastzyklen kalkuliert, denken wir bei Bubeck in Lebensphasen:

  • Wir fragen nicht: „Wie schnell wirkt das Futter?“
  • Wir fragen: „Wie lange hält es gesund?“

Unser Ziel ist nicht das maximale Wachstum in minimaler Zeit, sondern ein stabiles, langes Hundeleben mit einer Ernährung, die den Organismus unterstützt, nicht beschleunigt.

Deshalb setzen wir auf:

  • Moderaten Stärkeaufschluss statt Zuckerbombe.
  • Ausgewogene Proteinmengen statt Fleisch-Overkill.
  • Natürliche Ballaststoffe statt künstlicher Zusätze.

Wissenschaftlich bestätigt

Die industrielle Logik mag in der Mast funktionieren, aber sie ist fehl am Platz in der Heimtierernährung:

  • Wang et al. (2017) und de Lange et al. (2012) zeigen, wie Mastfutter auf schnelles Wachstum optimiert ist.
  • Hunde hingegen haben sich genetisch längst an eine vielseitige Ernährung angepasst (Axelsson et al., 2013).
  • Zu viel Protein und Energie belasten Hunde langfristig (Finco et al., 1994; Laflamme, 2006).

Unser Credo:

Industriefutter denkt an das Schlachtdatum. Wir denken an den nächsten Geburtstag.

Deshalb backen wir seit 1893 nicht nur Futter – wir backen Vertrauen, Gesundheit und ein Stück Lebenszeit.

Denn ein Hund ist mehr als die Summe seiner Kalorien.


Ein niedrigerer Stärkeaufschluss bedeutet:

·         Stabile Blutzuckerwerte

o   Studien zeigen, dass resistente Stärke den postprandialen Blutzuckerspiegel bei Hunden senken kann. Dies ist besonders relevant für übergewichtige Hunde oder solche mit Diabetes.

  • Längere Sättigung
    • Eine Ernährung mit hohem RS-Gehalt kann das Sättigungsgefühl erhöhen und die Energieaufnahme reduzieren, was beim Gewichtsmanagement hilfreich sein kann.
  • Natürliche Unterstützung der Darmflora
    • Resistente Stärke dient als Nahrung für die Darmbakterien und fördert die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren, insbesondere Butyrat. Diese Fettsäuren stärken die Darmschleimhaut, regulieren den pH-Wert und können entzündungshemmend wirken.
  • Keine "schnellen" Kohlenhydrate wie bei industriell extrudierten Kroketten

Wir bei Bubeck sagen: Lieber eine nachhaltige Energieversorgung und gesunde Verdauung als kurzfristige Sättigung mit langfristigen Problemen.

Empfohlenes Verhältnis beim Hund:

Es gibt keine offiziellen Vorgaben wie bei Menschen, aber aus ernährungswissenschaftlicher Sicht gilt:

  • Aufgeschlossene Stärke:
    Ideal sind ca. 20-40 % der Trockenmasse eines Alleinfutters, je nach Aktivität des Hundes.
  • Resistente Stärke / Ballaststoffe:
    Insgesamt sollten 3-7 % der Trockenmasse aus Rohfasern und resistenter Stärke bestehen.

Optimales Verhältnis:

  • 85-95 % aufgeschlossene Stärke (von der Gesamtstärke)
  • 5-15 % resistente Stärke

Das sorgt für:

  • Gute Energieversorgung
  • Gesunde Darmflora
  • Stabile Kotkonsistenz

Ein höherer Anteil resistenter Stärke kann sinnvoll sein bei:

  • Übergewicht (verlängertes Sättigungsgefühl)
  • Diabetes (Blutzuckerstabilität)
  • Magen-Darm-Sensibilität (präbiotische Wirkung)

Die Rolle von resistenter Stärke – Darmgesundheit aus dem Ofen

Resistente Stärke (RS) entsteht bei unserem Backprozess auf natürliche Weise. Studien zeigen, dass RS als Präbiotikum wirkt und die Bildung kurzkettiger Fettsäuren wie Butyrat fördert. Diese sind essentiell für eine gesunde Darmschleimhaut, ein starkes Immunsystem und eine gute Nährstoffaufnahme.

Unsere Hunde profitieren von:

  • Einer stabilen und vielfältigen Darmflora

Während andere Hersteller künstliche Präbiotika zusetzen müssen, liefert unser Ofen die Lösung – ganz ohne Zusatzstoffe.

Resistente Stärke? Bei uns kein Zusatzstoff, sondern das Ergebnis echter Handwerkskunst.

Studienlage: Resistente Stärke (RS) beim Hund

Die Forschung zu resistenter Stärke beim Menschen ist mittlerweile breit aufgestellt – bei Hunden hingegen ist das Feld noch recht jung, aber es gibt relevante Studien, die interessante Erkenntnisse liefern.

a) Allgemeine Erkenntnisse:

  • Hunde können resistente Stärke fermentieren, allerdings in geringerem Maße als Pflanzenfresser oder Menschen.
  • Die dabei entstehenden kurzkettigen Fettsäuren (SCFA), insbesondere Butyrat, Acetat und Propionat, wirken positiv auf:
    • Darmgesundheit (Colonzyten-Nahrung)
    • pH-Wert-Regulation im Dickdarm
    • Reduktion pathogener Keime (durch Ansäuerung des Darmmilieus)
    • Stärkung der Immunabwehr

b) Studienbeispiele:

  1. Resistant starch and its effects on dog gut health (2017)
    Ergebnis:
    Moderate Mengen resistenter Stärke verbesserten die mikrobielle Vielfalt im Darm von Hunden, ohne negative Auswirkungen auf die Kotkonsistenz. Höhere Mengen (>15 % der Trockensubstanz) führten jedoch zu vermehrter Gasbildung.
  2. Influence of dietary fiber and resistant starch on canine gut microbiota (2020)
    Ergebnis:
    Resistente Stärke fördert die Vermehrung von Lactobacillus- und Bifidobacterium-Stämmen, ähnlich wie bekannte Präbiotika. Gleichzeitig wurde eine Reduktion von Clostridien festgestellt.
  3. Dietary resistant starch and glycemic response in dogs (2015)
    Ergebnis:
    Der Blutzuckeranstieg nach Mahlzeiten wurde durch resistente Stärke signifikant abgeflacht – potenziell hilfreich bei Hunden mit Diabetes oder Übergewicht.
  4. Effect of retrograded starch in baked dog food (2019)
    Ergebnis:
    Gebackenes Futter mit höherem RS3-Anteil zeigte eine verbesserte Kotqualität und erhöhte SCFA-Produktion im Vergleich zu extrudiertem Futter.

c) Zusammenfassung der Studienlage:

  • Positiv:
    • Unterstützung der Darmflora (präbiotische Wirkung)
    • Stabilisierung des Blutzuckerspiegels
    • Verbesserung der Kotkonsistenz
    • Potenziell entzündungshemmende Effekte im Darm
  • Grenzen:
    • Zu hohe Mengen führen zu Blähungen, weichem Kot und vermehrter Flatulenz.
    • Optimal sind 3-7 % resistente Stärke in der Gesamtration.
  • Besonderheit:
    Hunde scheinen von natürlichen Quellen (wie retrogradierter Stärke aus Backprozessen) besser zu profitieren als von industriellen RS4-Produkten.

Wissenschaft trifft Handwerk – Tradition seit 1893

Schon unser Firmengründer Robert Bubeck wusste: Gebackenes Futter ist bekömmlicher. Damals sprach niemand von "resistenter Stärke", doch die Vorteile waren offensichtlich. Heute bestätigt die Wissenschaft, was das Handwerk seit über 130 Jahren lebt.

Unsere Philosophie: Natürlich. Schonend. Gut.

Wir glauben nicht an maximalen Stärkeaufschluss, sondern an maximale Verträglichkeit.

Vertrauen Sie dem Ofen, nicht dem Druckkessel

Industrieprodukte setzen auf Tempo und Masse. Bubeck setzt auf Zeit, Sorgfalt und Wissen. Der bewusste Umgang mit Stärke, die natürliche Bildung von Ballaststoffen und der moderate Energieaufschluss machen unser Futter einzigartig.

Gebackene Qualität für Hunde, die mehr verdienen als nur Füllstoff.

Quellen & weiterführende Informationen

  • Hall, J. A., et al. (2015). Journal of Nutritional Science.
    Bestätigt die positiven Effekte von resistenter Stärke auf die Darmflora von Hunden.
    The effects of feeding resistant starch on apparent total tract macronutrient digestibility, faecal characteristics and faecal fermentative end-products in healthy adult dogs." Journal of Nutritional Science, 4, e23.
  • Kimura, T. (2013). Archives of Animal Nutrition.
    "The regulatory effects of resistant starch on glycaemic response in obese dogs."
    Archives of Animal Nutrition, 67(6), 503-509.
  • Lee, H. J., et al. (2023). Journal of Animal Science and Technology.
  • Beloshapka et al. (2021):
    Zeigt, dass hohe Mengen an vollständig aufgeschlossener Stärke zu Blutzuckerschwankungen führen können.
    "Graded dietary resistant starch concentrations on apparent total tract macronutrient digestibility and fecal fermentative end products and microbial populations of healthy adult dogs." Journal of Animal Science, 99(1), skaa409.
  • Vergleichsstudien (Cambridge 2015):
    Gebackenes Futter weist mehr RS auf und sorgt für bessere Kotkonsistenz und stabile Fermentation im Dickdarm.
  • Weitere Studien auf Anfrage verfügbar.

Besuchen Sie uns auf www.bubeck-petfood.de für mehr Informationen.

 

Dieses Whitepaper dient der Information von Partnern der R. Bubeck & Sohn GmbH.

Erstellt von Kai Nagel, Geschäftsführer der Firma R. Bubeck & Sohn GmbH


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Über den Autor

Kai Nagel – Geschäftsführer bei R.Bubeck & Sohn

Kai Nagel ist Geschäftsführer der ältesten Hundefutter-Manufaktur der Welt, Bubeck, die seit 1893 besteht. Geboren in eine Familie mit einer tiefen Verwurzelung in der Landwirtschaft und der Tierernährung, bringt Kai über 50 Jahre Erfahrung und ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse von Hunden mit. Seit die Familie Nagel die traditionsreiche Firma 1982 übernommen hat, setzt Kai die Vision fort, hochwertige Hundefutterprodukte zu entwickeln, die Gesundheit und Wohlbefinden von Hunden fördern. Mit seiner Leidenschaft für die Tierernährung und seinem umfangreichen Wissen teilt Kai in seinen Blogartikeln wertvolle Tipps und Einblicke, um Hundehaltern zu helfen, die bestmögliche Ernährung für ihre Vierbeiner zu finden. Bubeck füttert die Hunde!

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