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09.10.24

pomeranian-zwergspitz

Der Pomeranian Zwergspitz - Der putzige Familienhund

Knuffig, plüschig und unheimlich niedlich: Der Pomeranian Zwergspitz begeistert weltweit. Bis 2019 hatte ein berühmter Vertreter der Rasse sogar 16 Millionen Follower in einem bekannten sozialen Netzwerk.

Der Pomeranian ist ein Hund welcher zur Rasse der Spitzhunde zählt. Wenn man Besitzer eines solchen Hundes fragt, warum diese einen Pomeranian haben, ist dies die Antwort, „Es gibt Hunde, die mehr sind als nur Haustiere – sie sind Legenden auf vier Pfoten. Der Pomeranian Zwergspitz, oder kurz „Pom“, gehört zweifellos dazu.“ War das immer so?

Bei Bubeck kennt sich nicht nur mit der Ernährung dieser edlen Rasse aus, sondern schätzt auch die historischen Wurzeln und die Bedeutung, die dieser Hund seit Jahrhunderten für die Menschen hat. Durch unsere über 130 jährige Geschichte, haben wir natürlich auch noch Rassebücher, in denen sich gut die Geschichte der Rassen nachlesen lässt. Lassen Sie uns deshalb diese Geschichte des Pomeranian einmal kurz beleuchten.

Der Pomeranian und seine Verwandten – Ein kleiner Hund mit großem Erbe

Der Pomeranian ist der kleinste Vertreter der Deutschen Spitze, zu denen auch der Wolfsspitz, Großspitz und Mittelspitz zählen. Diese größeren Verwandten wurden oft als Hütehunde sowie Haus- und Hofhunde eingesetzt. Besonders der Wolfsspitz war aufgrund seiner Wachsamkeit und Robustheit ein treuer Begleiter der Bauern, der nicht nur das Vieh, sondern auch das Heim vor Eindringlingen beschützte. Diese vertreter der Rasse sind schon über Jahrhunderte bekannt, so ließt man schon in "Rassen der Hunde" 1895 von Ludwig Beckmann: "Die spitzähnlichen Hunde bilden ohne Frage die älteste Form unseres Haushundes in allen Kulturländern. Wir finden Abbildungen derselben bereits auf den Familiengrabmälern des alten Athens, in den altrömischen Terracotten, welche als Spielzeug für Kinder dienten, und auf den Pharaonengräbern des alten Ägyptens, wo der kurzhaarige Spitz sowohl als Hausgenosse wie als Hirtenhund dargestellt ist. Und die prähistorischen Hundeschädel der frühesten Pfahlbauten in den Schweizer, schwäbischen und norddeutschen Seen lassen auf eine nahe Verwandtschaft jener Hunde mit den spitzarten Typen aller Zeiten und Länder schließen." Das dies andere Autoren zu der Zeit anders sahen, sehen wir weiter unten.

Der Pomeranian selbst wurde allerdings nie als Arbeitshund eingesetzt, denn seine geringe Größe machte ihn dafür ungeeignet. Dennoch hat er den charakteristischen Schutz- und Wachinstinkt seiner größeren Verwandten behalten. Auch wenn er keinen Hof bewacht, nimmt er seine Rolle als Beschützer seiner Familie sehr ernst und meldet sofort, wenn ihm etwas Ungewöhnliches auffällt. Dieser Wesenszug, gepaart mit seiner Intelligenz und Anhänglichkeit, macht ihn zu einem treuen und wachsamen Begleiter.

Ist es nun ein Zwergspitz oder ein Pomeranian?

Heute wird der Pomeranian als ein wahrer Europäer bezeichnet, dessen Ursprünge sich bis ins nördliche Europa zurückverfolgen lassen. Hier wird aber weniger vom Pomeranian – Zwergspitz gesprochen, sondern von seinem Verwandten dem Deutschen Spitz. Die Bezeichnung Pomeranian ist tatsächlich noch nicht so alt. In den alten Rassebüchern wird als Rasse nur vom Zwergspitz gesprochen, vereinzelt taucht die Bezeichnung „Pom“ auf. Des Weiteren wird hier noch in den beiden ältesten Büchern von einem Seidenspitz gesprochen – Vero Shaw „Das illustrierte Buch von Hunde“ 1883, Ludwig Beckmann „Rassen des Hundes“ 1895 -, welcher wohl aus einer Kreuzung mit einem Malteser hervorgegangen ist. Dieser Seidenspitz wird aber schon 1954 in „Mein Hund“ von Ferdinand Schmutz nicht mehr erwähnt, was auch heute noch der Fall ist. Der Seidenspitz wird in keiner Liste mehr geführt.

Woher kommt die Bezeichnung Pomeranian?

Die Bezeichnung soll aus der historischen Region Pommern her rühren, die heute zu Deutschland und Polen gehört, so die heutige Aussage. Der Spitz an sich, wurde ursprünglich als robustes Arbeitstiere gezüchtet. Sie dienten den Bauern als wachsame Hütehunde für Schafe, und ihre Robustheit machte sie zu geschätzten Begleitern in der kargen Landschaft des Nordens. Anders als heute waren sie damals deutlich größer und kräftiger. Doch ihre Reise vom einfachen Arbeitshund zum königlichen Begleiter sollte noch beginnen.

Königliche Wurzeln – Die historische Reise des Pomeranian

Es war die englische Königin Victoria, die im 19. Jahrhundert das Schicksal des Pomeranian maßgeblich veränderte. Auf einer Reise nach Florenz verliebte sie sich in einen dieser kleinen, flauschigen Hunde. Sie brachte die Zucht dieser Rasse nach Großbritannien und förderte die Züchtung kleinerer Exemplare, die perfekt in das königliche Umfeld passten. Dank ihrer Vorliebe für den Spitz, wurde der „Pom“ schnell zum Modehund in den oberen Gesellschaftsschichten. Und so wurde aus einem robusten Hütehund ein königlicher Begleiter, der bald in ganz Europa begehrt war.

Der Spitz war nicht immer so beliebt

In der Rassebeschreibung von Vero Shaw kann man nachlesen, dass der Spitz in England kein beliebter Hund war. Man sprach sogar verächtlich von Ihm. Die einleitenden Worte zu dem Spitz sind hier deutlich. „Das der Spitz eine der weniger interessanten Rassen bildet und deshalb nicht viele Bewunderer hat, ist allgemein bekannt.“ Weiter führt er weiter unten aus, dass schon Sydanham Edwards in der „Cynographia Britannica“ im Jahre 1800 schreibt: „Der Spitz hat als Haushund wenig Wert, er ist lärmend, ränkevoll, zanksichtig, feig, eigensinnig, verräterisch, mürrisch und Kindern gefährlich; nützliche Eigenschaften gehen ihm also ab; in Holland, wo man ihn Kees nennt, ist er besonders zahlreich.“ Hingegen ist in der Anmerkung des Übersetzter des Buches von Vero Shaw, R. von Schmiedeberg, wieder versöhnlicheres zu lesen, „man sieht den Spitz hauptsächlich im Besitz von Fuhrleuten am Rhein“. Von den Hüte Eigenschaften ist in keinem der Bücher zu lesen. Dies steht im Gegensatz zu dem was in anderen Büchern steht. Dies soll nur verdeutlichen, wie schwer es ist, die Abstammung und den Charakter heute zu bestimmen.

Der Pomeranian im 21. Jahrhundert – Ein Star auf vier Pfoten.

Einer der berühmtesten Vertreter der Rasse war zweifelsohne „Boo“, der kleine Hund mit dem charmanten Teddybär-Look, der im Internet Millionen von Menschen verzückte. Mit seinen rund 16 Millionen Followern und seiner Präsenz in TV-Shows trug Boo dazu bei, dass die Beliebtheit des Pomeranians weltweit in die Höhe schoss.

Doch abseits des Rampenlichts bleibt der Pom ein treuer, intelligenter und liebenswerter Begleiter. Seine verspielte, aufmerksame Natur und seine schier unendliche Energie machen ihn zu einem perfekten Familienhund. Mit der richtigen Pflege und Ernährung kann dieser kleine Hund ein Lebensalter von bis zu 16 Jahren oder mehr erreichen.

Was frisst ein Pomeranian? – Ernährungstipps für Ihren Zwergspitz

Wie bei jedem Hund ist die richtige Ernährung das Herzstück eines gesunden und glücklichen Lebens. Bei einem Pomeranian ist das besonders wichtig, da er durch seine geringe Größe und sein dichtes Fell spezielle Ernährungsbedürfnisse hat.

Ein Pomeranian sollte hochwertiges Hundefutter erhalten, das reich an essentiellen Proteinen, Kohlenhydraten und Nährstoffen ist, um seine Energie zu unterstützen. Die Produkte von Bubeck, die seit 1893 mit handwerklichem Können und Liebe zum Detail hergestellt werden, sind ideal auf die Bedürfnisse kleiner Hunde abgestimmt. Zuckerfreie Leckerlis und knusprige Hundekuchen – wie unsere beliebten Sorten für kleine Rassen – fördern die Zahngesundheit und bieten einen gesunden Snack für zwischendurch. Besonders wichtig ist es, darauf zu achten, dass das Futter leicht verdaulich ist und keine unnötigen Füllstoffe enthält, die den empfindlichen Magen des Poms belasten könnten. Auch hierzu haben wir besonders klein gebacke Vollnahrung, welche in ihrer artgerechten Zusammensetztung für den Pomeranian sehr bekömmlich ist.

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