Informationen und Wissenswertes zur Hundeernährung

Seit über 125 Jahren produziert nun die Firma Bubeck Tiernahrung, vor allem aber Hundenahrung. Von dem Wissen und der Kompetenz über die Ernährung des Hundes profitiert nicht nur Ihr Hund, selbst Experten suchen oft den Rat und die Erfahrung der Firma Bubeck. Darf ich meinen Hund vegetarisch oder gar vegan ernähren? Wieviel Fleisch ist in meinem Trockenfutter? Wieviel Fleisch muss in meinem Hundefutter oder Katzenfutter sein? Wie wird überhaupt mein Trockenfutter hergestellt? Was steht eigentlich in der Deklaration der Inhaltsstoffe und was bedeutet dies alles? Soll ich meinen Hund mit Trockenfutter oder Nassfutter ernähren – oder ist Barf die ultimative Methode? Mit vielen Fragen ist der heutige Hundehalter konfrontiert. Hier werden diese Fragen und noch viel mehr, durch das geballte Wissen der Firma Bubeck beantwortet.

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Informationen und Wissenswertes zur Hundeernährung

Seit über 125 Jahren produziert nun die Firma Bubeck Tiernahrung, vor allem aber Hundenahrung. Von dem Wissen und der Kompetenz über die Ernährung des Hundes profitiert nicht nur Ihr Hund, selbst Experten suchen oft den Rat und die Erfahrung der Firma Bubeck. Darf ich meinen Hund vegetarisch oder gar vegan ernähren? Wieviel Fleisch ist in meinem Trockenfutter? Wieviel Fleisch muss in meinem Hundefutter oder Katzenfutter sein? Wie wird überhaupt mein Trockenfutter hergestellt? Was steht eigentlich in der Deklaration der Inhaltsstoffe und was bedeutet dies alles? Soll ich meinen Hund mit Trockenfutter oder Nassfutter ernähren – oder ist Barf die ultimative Methode? Mit vielen Fragen ist der heutige Hundehalter konfrontiert. Hier werden diese Fragen und noch viel mehr, durch das geballte Wissen der Firma Bubeck beantwortet.

Auf der Suche nach einem passenden Familienhund landen viele Menschen beim Havaneser, da dieser viele positive Eigenschaften mit sich bringt, die ihn als Begleithund auszeichnen, dem es kaum zu turbulent werden kann. Auch zusammen mit Kindern oder anderen Haustieren lässt sich dieser kleine Racker perfekt halten, sofern die Haustierarten vernünftig aneinander gewöhnt sind und die Kinder ein gewisses Maß an Respekt und Vorsicht gegenüber dem kleinen Hündchen walten lassen.
Als unerfahrener Hundehalter einfach loszugehen, um einen Chow Chow zu kaufen, ist nicht selten ein Fehler, unter dem Mensch und Tier dann leiden, solange sie zusammen leben. Die Hunderasse hat einen sehr besonderen Charakter, mit dem man umzugehen lernen muss. Dazu sind sie trotz ihres plüschigen Aussehens nicht eine lebendige Form vom Teddybär, mit dem man nach Belieben kuscheln kann.
Ein wahrer Freudensprung – und schon sitzt der Familienfreund auf vier Pfoten erfreut in seiner Transportbox. Auf zu neuen Abenteuern, zu Spaziergängen in toller Natur! Das ist leider in vielen Familien Wunschdenken, da ihre Hunde Angst vor dem Autofahren haben. Aus Unwissenheit oder in einer gewissen Akzeptanz der Tatsachen verzichtet man dann auf die Fahrten mit dem Hund und richtet die Pläne und Vorhaben danach ein.
Über viele Jahrhunderte waren Hunde reine Nutztiere – wenn ein Tier krank war oder dem Tod geweiht, war nur ein schneller Ersatz wichtig. Eine ärztliche Behandlung gab es höchstens in adeligen Haushalten, in denen die Hunde ein Statussymbol waren. Veterinärmedizin gab es zunächst gar nicht; danach erledigten die Landärzte die Arbeit des Viehdoktors mit.
Gar nicht so selten leben Hund und Katze in einem Haushalt in einem zumindest toleranten, meist aber wirklich freundschaftlichen Miteinander. Menschen mit dieser Haustier Kombination haben sicher schon festgestellt, dass sich ihre Lieblinge in den Fress-Gewohnheiten deutlich unterscheiden. Während die Samtpfoten wahre Feinschmecker sind, gerne auch einmal Reste in ihren Näpfen lassen und sehr pingelig sind, was Futterumstellungen angeht.
Alle Menschen wissen mittlerweile über die Gefahr, die von Zeckenbissen ausgeht, Bescheid. Doch auch Hundehalter müssen wachsam sein und Zeckenbisse nach Möglichkeit vermeiden. Neben der FSME (Gehirnhautentzündung) kommt es beim Menschen häufig zur Infektionskrankheit Borreliose – diese Erkrankung wird allerdings auch bei Hunden nicht selten diagnostiziert.
Das sind gute Vorsätze, die zunächst einmal sehr löblich klingen. Mensch und Hund bekommen auf diese Weise viel Bewegung an der frischen Luft und das ist ja bekanntlich gesünder, als alles andere auf dieser Welt. Jedoch ist es nicht ohne Risiko, sich vor allem das Radfahren recht einfach vorzustellen und blauäugig davon auszugehen, dass das schon klappen wird. Nicht jeder Hund eignet sich überhaupt für diese Art der Beschäftigung, und jene Rassen die dies bewältigen können, müssen ebenfalls erst einmal eine gewisse Vorbereitung mitmachen.
Einmal völlig weg von Marken, Verpackungen und Preisen geht es hier im Artikel rein um die Arten von Katzenstreu und deren Vorteile und Nachteile. Naturgemäß verrichtet die Katze ihre Geschäfte ja im Freien und sucht sich dort ein passendes Plätzchen aus. Das Katzenklo in der Wohnung soll nun für die Katze so attraktiv erscheinen, dass sie nicht an unliebsamen Stellen Urin oder Kot absetzt und ihre Toilette also solche akzeptiert. Das Örtchen soll der Ersatz für „draußen“ sein, was aber Katzenhalter und Tiere manchmal vor Herausforderungen stellt.
Silvester: Party, Krach und Böller – schön, wer hier ländlich abgeschieden wohnt und die Möglichkeit hat, dem Hund dieses Erlebnis einmal im Jahr zu ersparen. Doch muss es nicht das Pfeofen und Krachen der Raketen sein, das den Hund in schiere Panik versetzt. Auch viele eigentlich alltägliche Situationen lösen Angst und Schrecken bei unseren Lieblingen aus.
Der Hund und die Katze sind in den letzten Jahren von einem Nutztier oder Gebrauchstier zu einem reinen Familienmitglied geworden. Waren sie einst Nutztiere, bei denen man die benötigten Eigenschaften herausgezüchtet hat, so kommt es heute zu der großen Fülle an Rassen, bei denen das Hauptaugenmerk allerdings zumeist auf dem Aussehen liegt. Man benötigte den Hund als verlängerten Arm des Menschen zur Jagd, zum Hüten oder auch zum Schutz von Haus und Hof.
Wer sich einen Hund ins Haus holt, weiß, dass dieses geliebte Tier nur für einige Jahre ein treuer und geliebter Begleiter sein wird. Hunde werden je nach Rasse und Haltung zwischen 8 und 15 Jahren alt, einige nicht so alt, manche erreichen aber auch ein wirklich gesegnetes Alter von bis zu 20 Jahren. Letzteres ist aber die absolute Ausnahme und ist auch meist mit körperlichen Alterserscheinungen verbunden – wie auch bei alten Menschen lassen Sehkraft und Gehör nach, werden die Knochen morsch und auch die Organe arbeiten nicht mehr einwandfrei.