Hunderassen
Das Leben mit einem Dackel ist nur so schön, wie gut die Erziehung des Hundes funktioniert hat. Der Charakter dieser Hunde ist so stark, dass das relativ kleine und possierliche Tier es ohne Weiteres schaffen kann, in einer Familie das Alphatier zu werden – sowohl gegenüber den Menschen, als auch im Miteinander mit anderen Hunden. Ein falsch oder nicht erzogener Dackel behauptet sich gegenüber weitaus größeren Hunden und zwar auf eine ganz selbstverständliche Art und Weise.
Viele Menschen haben großen Respekt vor dem Rottweiler, weil dieser einfach durch seine bullige Statur, seine Größe und sein selbstsicheres Auftreten in gewissem Maße angsteinflößend wirken kann. Sind diese Tiere jedoch vernünftig erzogen und sozialisiert, sind sie lammfromme und kinderliebe Begleiter, die treu und zuverlässig an der Seite ihrer Familie leben. Die Hunderasse wird liebevoll auch „Rotti“ genannt und gehört zu den mittelgroßen bis großen Rassen.
Sie sind in den letzten Jahren zum Statussymbol, zum Modehund avanciert und erfreuen sich hoher Beliebtheit: Französische Bulldoggen liegen voll im Trend. Man hört auch oft die Namen Bully oder Frenchie, wenn es um diese Hunde geht – seltener ist hierzulande die Bezeichnung Bouledogue. Wie es der Name bereits erahnen lässt, stammt diese Hunderasse offiziell aus Frankreich, hat aber eine bewegte Geschichte hinter sich, bis sie ihr heutiges Aussehen und ihre Beleibtheit als Familien- und Singlehund erreichte.