Hunde sind als Lebewesen durchaus mit einem eigenen Gefühlsleben ausgestattet, das durchaus auch ins Wanken kommen kann. Zwar gibt es nicht die gleichen Zwangsstörungen, wie sie beim Menschen bekannt sind (Ritzen etc.) doch der Hund zeigt durchaus, wenn sein seelisches Gleichgewicht aus den Fugen geraten ist. Die Ursachen dafür sind vielfältig, können durchaus auch diagnostizierbare medizinische Hintergründe haben und sind in der Regel mit einer besonders auf das jeweilige Verhaltensbild abgestimmten Erziehung und viel Liebe beziehungsweise Geduld wieder zu „heilen“.
Dieser Artikel beschreibt die wichtigsten Probleme und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Hund ist ein Individuum mit seiner eigenen Geschichte und seiner eigenen Persönlichkeit – daher kann es bei einzelnen Tieren zu besonderen Verhaltensmustern kommen, die hier nicht aufgelistet sind, die aber als „nicht normal“ anzusehen sind. Sprechen Sie bei Auffälligkeiten mit Ihrem Tierarzt, einem erfahrenen Tiertherapeuten und sorgen Sie so für ein schöneres Leben für Ihren Hund, von dem Sie als Halter letztendlich ebenfalls profitieren.