Wie der Hund zum Hundekuchen kam...

Die Ernährung der Hunde ist schon fast so alt wie die Menschheit selbst. Man nimmt an, dass der Hund schon weit über 35.000 Jahre als Begleiter und Helfer des Menschen dient. In dieser Zeit hat sich der Hund sehr verändert, nicht ganz ohne das Eingreifen des Menschen. Der Hund wurde zunächst einmal für einen bestimmten Zweck gezüchtet, zum Beispiel das Hüten, Jagen, Suchen, Beschützen usw.

Im Zuge der Industrialisierung und dem Erblühen des Bürgertums im 19. Jahrhundert wurde der Hund immer mehr auch zu einem Statussymbol für den Bürger. Bis dahin gab es zwei Kategorien, einmal die Arbeitshunde für das „normale“ Volk und dann die Windhundrassen, welche ausschließlich dem Adel vorbehalten waren. Die Windhundrassen kann man zum Teil bis zu den Kelten zurückverfolgen, wo sie auch nur den Fürsten vorbehalten waren. Durch den Einzug in die Wohnzimmer des aufstrebenden Bürgertums benötigte man neue Rassen, denn noch immer war der Windhund dem Adel vorbehalten. Der Arbeitshund war zu anspruchsvoll, um den ganzen Tag auf dem Sofa zu sitzen - so wurde eine neue Kategorie geboren: Die Luxushunde, also Hunde, die nur einen Zweck hatten, nämlich dem Hundehalter zu gefallen und schön auf dem Sofa in der Stadtwohnung auszusehen. Dadurch stellte sich immer mehr die Frage: „Wie ernähre ich meinen Hund, den ich in der Stadtwohnung halte?“.

Vom Essensrest zum Fertigfutter...

Ursprünglich wurden Hunde von Essensresten oder was eben im Schweinetrog übrig war ernährt. Dann aber entstanden um 1850 die ersten Firmen, die sich speziell um die Ernährung der Hunde kümmerten. Die größte Herausforderung war es für die Firmen, Hundenahrung zu produzieren, die haltbar war, denn man wollte diese ja versenden. Einer Legende nach kam die Idee vom Schiffszwieback aus England. In einer der ersten vollständigen Beschreibungen der Hunderassen von Vero Shaw um 1850 „Das illustrierte Buch vom Hunde“ wurde die neue Mode der Ernährung mit Hundekuchen beschrieben. Aber schon damals warnte man vor dem übermäßigen Füttern von Fleisch und Fleischresten. Er gab den Rat von maximal 1/3 Frischfleisch und 2/3 Kohlenhydraten. Eine Fütterung, die für die meisten Anhänger der heutigen BARF-Bewegung wie Tierquälerei erscheinen mag. Aber dazu später mehr.
Mit dem Hundekuchen war eine Möglichkeit geboren, wie man Hunde vollständig ernähren, die Nahrung zugleich aber haltbar machen konnte. Alle Rohstoffe werden in dem Backprozess hoch aufgeschlossen und für den Hund leicht verdaulich gemacht. Gleichzeitig wird der Speichelfluss durch das Kauen der hart gebackenen Hundekuchen angeregt, um den für die Verdauung wertvollen Speichel bei den Hunden zu erzeugen.

Die Gründung der Firma Bubeck

Die Idee der haltbaren Vollnahrung für Hunde griffen auch Robert und Wilhelm Bubeck in Untertürkheim auf und gründeten die Firma Bubeck 1893. Zuerst einmal mietete man Räume für die Produktion an, doch schon 1910 baute man eine eigene Produktionsanlage, denn die Fütterung mit Fertigfutter war für den Hundehalter großer Hundezuchten bequem. So zählte damals auch das königliche Hofjagdamt derer zu Württemberg zu den Kunden von Bubeck. Doch das aufwendige Verfahren des Backens war natürlich teuer und man suchte nach günstigeren Alternativen. Die Idee kam circa 1920; man verabreichte den Hunden dampfgewalzte Getreideflocken und Grieben als Vollnahrung. Durch das Dampfwalzen werden die Flocken schon so aufgeschlossen, dass der Hundehalter diese nur noch kurz vor dem Verabreichen mit heißem Wasser aufquellen lassen musste, um eine Mahlzeit für den Hund zu bekommen. Schon mit den Grieben hatte der Hund alle Proteine, die er brauchte. Für die reine Flockenfütterung hatte man dann noch die Fleischkonservendose, die Bubeck als einer der ersten – rein für den Hund hergestellt – in sein Programm genommen hat. So wurden Hunde in Deutschland bis weit in die 90er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts gefüttert.
Jedoch schon 1960 experimentierte man mit einem neuen Verfahren, das aus der Kunststoffherstellung kam: der Extrusion. Bei diesem Verfahren werden unter hohem Druck die Nahrungsmittel erhitzt, um diese dann bei Kontakt mit Sauerstoff zu expandieren. Heute noch ist diese Methodik durch Erdnussflips oder Frühstücks-Cerealien in der Human-Ernährung bekannt. Durchgesetzt hat sich dies aber erst in den 1980ern in den USA, in Deutschland Ende des Jahrtausends.

Zu Anfang hat man Mais aufgepoppt, wie es bei den Erdnussflips heute noch der Fall ist. Darum werden mit Fett Fleischmehl und alle weiteren Stoffe aufgebracht. Dies ist bis heute die hauptsächliche Produktionsweise von Trockenfutter. Da sich jedoch ab dieser Zeit Allergien auf Nahrungsmittel bei Hunden einstellten, suchte man nach weiteren Produktionsweisen und kam unter anderem darauf, dass wenn man aufgeschlossene Nahrungsmittel in einem sogenannten Kaltpressverfahren zu einem Brocken formt, auch eine Vollnahrung herstellen konnte. Allerdings muss man auch im Kaltpressverfahren die Rohstoffe Fleisch, Kohlenhydrate und so weiter zuvor für den Hund aufschließen.

Dies erreicht man, indem man die Zutaten über 70 Grad erhitzt. Ohne diesen Aufschluss kann ein Hund die Nahrungsmittel nicht ordentlich oder nur schwer verdauen. Es gibt bis dato keinen Hersteller, welcher die Zutaten nicht an einem Punkt der Produktion über 70 Grad erhitzt. Da die Allergien bei Hunden immer mehr zunahmen, kam man wieder zuerst in Amerika auf die Idee, den Hund wie den vermeintlichen Vorfahren des Hundes zu ernähren – es bildete sich die Bewegung des BARF. Bei dieser Denkweise hat man jedoch vergessen, dass man keinen Wolf mehr in einem Hund hat. „Bones And Raw Food“ hat der Hund seit Jahrtausenden nicht mehr bekommen. Ähnlich würde es sich gestalten, wenn wir Menschen uns an der Ernährung des Affen orientieren würden.

Doch was hat die BARF Bewegung ausgelöst?

Der Kunde sucht nach einem Futter, das am besten nur aus Fleisch besteht. Es wird gesagt, dass der Hund nur Fleisch verdauen kann. Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Denn wie man wissenschaftlich schon 1980 an der Universität von Uppsala herausgefunden hat, hat der Hund etwa 30 Enzyme im Magen, die Kohlenhydrate aufspalten können. Des Weiteren weiß man, dass der Hund nicht mehr die Niere besitzt, die den Körper vom Harnstoff im Blut reinigen kann. Der Harnstoff ist ein Abfallprodukt aus der Gewinnung von Energie durch Proteine - also Fleisch. Dies haben die Menschen schon in den 1980ern erfahren müssen, als der durchschnittliche Fleischkonsum in Deutschland pro Jahr bei 100 bis 120 kg pro Person lag. Gicht, Nierensteine und im schlimmsten Fall Nierenversagen waren die Folgen.
Dies hat sich gelegt, nachdem sich unser Konsum nun auf 60 bis 80 kg pro Person reduziert hat. Der Slogan „Fleisch, ein Stück Lebenskraft“ zieht heute nicht mehr so sehr, aber bei den Hunden steuert man heute in eine noch krassere Richtung. Sogar das Leckerli muss ein getrocknetes Stück Fleisch sein.

Irrwitziger Fleischverbrauch beim Hundefutter?

Man stelle sich vor: Soll der Hund täglich 100 Gramm getrocknetes Fleisch als Leckerli erhalten – das sind z.B. getrocknete Fleischstreifen oder getrockneter Pansen usw., benötigt man dazu in der Produktion zuerst einmal 333 Gramm Frischfleisch. Diese Tagesration ergibt im Jahr 121 kg Fleisch – nur an Leckerlis. Dazu kommt natürlich noch die Hauptmahlzeit. Das heißt, ein Hund bekommt schon doppelt so viel Fleisch am Tag durch Leckerlies als der Mensch. Bei einer solchen Rechnung sollte jedem Hundehalter schon klar sein, dass der Hund als reiner Fleischfresser nie eine Chance gehabt hätte, in der Geschichte des Menschen dessen Begleiter zu sein. Diese Mengen an Fleisch, die man heute dem Hund verfüttern möchte, konnte sich niemand leisten. Es hat kein Bauer eine Kuh für seinen Hund geschlachtet. Wenn er sich selbst für seine Familie 500 Gramm Fleisch pro Woche gegönnt hat, war das schon eine Menge – und hier sprechen wir schon von wohlhabenden Familien. Wohlgemerkt: Diese Zeit liegt keine 100 Jahre zurück und ist in manchen Teilen der heutigen Welt immer noch Realität.

Wenn man seinen Hund auf diese Weise konstant belohnen möchte, darf man sich keine Gedanken über Massentierhaltung machen. Hier ein kleines Rechenbeispiel: Bei einem 2-jährigen Rind rechnet man mit circa 250 kg Fleischertrag. Dies bedeutet, dass bei ungefähr 10 Millionen Hunden auch etwa 5 Millionen Rinder geschlachtet werden müssen, um dem Hund getrocknete Fleischleckerlies zu geben; dies ist noch eine vorsichtige Schätzung. Den Kampf gegen die Massentierhaltung hat man damit natürlich auch schon aufgegeben, denn durch die Hauptmahlzeit verdreifacht sich die benötigte Menge an Tieren mindestens - und das nur für den Hund. Das hätte man in keiner Zeit der Menschheitsgeschichte nur für den Hund gemacht. Ein zu hoher Fleischkonsum ist noch nicht einmal gesund für den Hund und höchst umstritten.

Rohprotein - Welcher Wert ist angemessen?

Wenn ein Hund zu viele Proteine bekommt, werden diese in Energie umgewandelt. Bei diesem Prozess entsteht ein Abfallprodukt: Harnstoff, welcher dann im Blut ist und durch die Nieren abgebaut werden muss. Jedoch fehlt dem heutigen Hund die Fähigkeit, große Mengen an Harnstoff abzubauen. Katzen haben sich diese bis heute erhalten. Es belastet nur die Nieren, was bis zu deren Ausfall führen kann. Die Situation verschärft sich noch, wenn normal aktive Hunde dann noch mit einem Trockenfutter mit einem viel zu hohen Rohproteingehalt - über 25% Rohprotein – gefüttert werden.

Wieviel Fleisch enthält mein Trockenfutter?

Um dies an einem Beispiel noch einmal deutlich zu machen, nehmen wir ein Stück Rindfleisch. Ein frisches und mageres Stück Rindfleisch hat ca. 15 – 20% Rohprotein. Wenn Sie nun wissen möchten, wie hoch der Fleischanteil ist, klären Sie zu allererst die Frage, wie hoch der prozentuale Anteil der Rohproteine tierischen Ursprungs ist. Bei uns sind dies je nach Futtersorte 80-90%. Dies bedeutet, wenn auf dem Futtersack z.B. 21% Rohprotein angegeben ist, dann stellen Sie sich vor, dass in 100g Trockenfutter entsprechend ca. 100g mageres Frischfleisch enthalten ist (vor dem Trocknen!). Warum ist es wichtig, dass die Proteine vom Tier kommen? Nur tierische Proteine haben auch die essentiellen Aminosäuren, die der Organismus des Hundes braucht. Jedoch bedeutet ein zu hoher Gesamtanteil an Proteinen, dass die Niere durch zu viel Harnstoff überlastet wird. Aber aus der Geschichte haben wir gelernt, dass der Hund und der Mensch nicht jeden Tag diese Aminosäuren brauchen. Die ein oder andere vegetarische Woche tut den Nieren und somit dem Hund gut.

„Ich bin nicht dein Vater!“

Die Argumentation, dass der Hund ernährt werden soll wie ein Wolf schon immer ernährt wurde, ist auch in der Geschichte nicht zu halten. Nehmen wir z. B. die Jagdhunde. Es wird immer behauptet, sie hätten bekommen, was der Mensch von den erlegten Tieren nicht wollte, dies kann so keinem Geschichtsbuch standhalten. Einmal davon abgesehen, dass nur der Adel jagen durfte, hat man fast alles gegessen, was ein erlegtes Tier hergab. Was man nicht gleich essen konnte, hat man solange gekocht, bis es essbar oder nahrhaft war, siehe das Auskochen der Knochen für Suppen usw. Dazu hat man dem Hund nicht den Geschmack geben wollen, dass das was er da jagt, auch essbar war. Auch ein Hirte hat seinem Hütehund niemals erlaubt, eines der Tiere, die er bewachen sollte, zu reißen. Es war des Hundes Pflicht, den Angreifer, zum Beispiel den Wolf oder Bären, nur zu töten beziehungsweise zu vertreiben. Warum also kommt man heute wieder auf die Idee, dass die ursprüngliche Nahrung des Hundes hauptsächlich aus Fleisch besteht? In welchem Kühlwagen hätte der Hirte sein Fleisch kühlen sollen? Oder hat er dem Hund jeden Tag erlaubt, ein Schaf zu reißen, um genügend Fleisch zu haben? Natürlich kann man mit dem Wolf sehr gut werben, denn Abenteuer und Freiheit ziehen immer als Werbeargumente, wie es auch ein Cowboy lange Zeit auf den Werbeplakaten tat. Und das war im Nachhinein betrachtet auch für die Gesundheit nicht förderlich. Des Weiteren sind die Hundehalter natürlich verunsichert, denn mit jedem weiteren Trockenfutter stellen sich die Allergien nach einer gewissen Zeit wieder ein. Da greift man natürlich gerne zu einem so eingängigen Argument, der Hund sei ein Wolf und der jagt sein Frühstück… Auch die Skandale, was alles in dem Trockenfutter sein soll, schrecken den Hundehalter selbstverständlich auf. Doch für die schnelle und kostengünstige Produktion von Trockenfutter muss man natürlich oft tief in die chemische Trickkiste greifen, um ein Futter zu diesen Konditionen herzustellen. Jede schnelle Herstellungsweise von Nahrungsmitteln hat uns mehr gesundheitliche Probleme als Lösungen gebracht. Auch die unendliche Haltbarmachung von schnell verderbenden Lebensmitteln stößt unser Körper (und auch der des Hundes) immer radikaler ab, indem er Intoleranzen entwickelt.
So vertragen Mensch und Hund kein Gluten, keine Rinder-, Schweine-, Lamm-, Hühnchen-, Puten-, Fisch- und Wildproteine oder gar Laktose mehr. All dies hat aber den Menschen und den Hund über Jahrtausende ernährt und zu dem gemacht, was er heute ist. Aus diesem Grund ist man bei Bubeck nicht jedem Produktionstrend gefolgt und blieb bei dem natürlichen Verfahren, dem Backen.

„Wir backen aus Überzeugung und zum Wohle des Tieres... und weil wir es können!“

Nennen Sie uns altmodisch, wir nehmen dies als Kompliment, denn natürlicher und gesünder kann man Nahrungsmittel nicht aufschließen, als durch einen langsamen und schonenden Koch- oder Backprozess. Wir nehmen uns Zeit für die Nahrungsmittel und lassen diese sich natürlich im Erhitzungsprozess entwickeln. Danach kühlt alles langsam wieder ab. Dies zeigt sich seit nun 125 Jahren durch gesunde Hunde mit Futter von Bubeck. So kann uns auch jeder Warentester, welcher nach chemischen Stoffen in natürlichen Nahrungsmitteln sucht, nicht von unserer Linie abbringen.
Mit viel Zeit und Liebe zu den Rohstoffen gebacken – dafür stehen wir!

Das Geheimnis unserer Produkte liegt in unserem traditionellen Backverfahren. Langsam und schonend, damit sich die für die Verdauung so wichtigen kurzen Stärkeketten bilden können. Diese sind für den Hund wertvoll, um die natürliche Energie aus der Nahrung zu gewinnen. Alle Zutaten werden zusammen im Steinofen gebacken. So lassen sich Kartoffeln oder Getreide, Kräuter und Fette schonend aufschließen. Da nichts aufgesprüht wird, sind die Kroketten nicht fettig. Abgesehen davon riechen die Kroketten auch für den Menschen sehr angenehm. Ideal für unterwegs.
Unsere Zutatenliste ist kurz und elementar. Wir lassen Ihnen Raum für Kreativität, um Ihrem Hund jeden Tag schmackhaft den Napf zu füllen. Ergänzen Sie Kräuter, Öle oder Gemüse und Obst wie es Ihnen beliebt. Somit können Sie auf Unverträglichkeiten einfach reagieren und machen das Fressen zu einem täglichen Fütterungserlebnis.

Falls Sie mehr über Bubeck erfahren möchten, können Sie gerne auf unserer Homepage und in unserem INFO/WISSEN Blog nachlesen.
Hier erfahren Sie auch, warum für den Hund Kohlenhydrate, Fette und Co. gesünder sind, wie viel Fleisch/Proteine der Hund braucht und wie viel Fleisch ein gesundes Trockenfutter enthalten sollte.

AUS DEM OFEN IN DEN NAPF:
„MEINE MAHLZEIT“

Probieren Sie das beste Bubeck Futter aller Zeiten! Unsere glutenfrei gebackene Vollnahrungslinie in vier Geschmacksrichtungen. Auch 100% vegetarisch! Gute Hundenahrung hört nicht bei guten Rohstoffen auf. Um aus einem guten Rohstoff etwas Gesundes werden zu lassen, braucht es Zeit & Geschick. Beides wird bei uns in Ehren gehalten.  Für uns ist das Herstellen von Hundefutter kein technisch steriler Vorgang, sondern Kulturgut. Handwerklich hergestellt auf hohem Niveau. Dies macht unsere Backwaren so einzigartig. In Zeiten zunehmender Allergien ist Bubeck die richtige Wahl. Qualität statt Quantität. Handwerk vs. Massenproduktion. Unsere Hunde gesund & artgerecht zu ernähren, ist unser oberstes Ziel und liegt uns als Familienbetrieb am Herzen.

GUTE GRÜNDE BUBECK ZU FÜTTERN:

Die wahrscheinlich natürlichste Art der Hundeernährung


  • Traditionell im Steinofen gebacken
  • Schonende Verarbeitung der Rohstoffe
  • Verwendung vorwiegend heimischer Zutaten
  • Backen konserviert: Natürlich haltbar durch den Backvorgang
  • OHNE künstliche Konservierungsstoffe
  • Hart gebackene Krokette: Reinigt die Zähne beim Kauen und kann Zahnsteinbildung vorbeugen
  • OHNE Zucker oder Zuckerersatzstoffe
  • OHNE künstliche Farb- und Lockstoffe
  • OHNE Geschmacksverstärker
  • OHNE aufgesprühte Fette: Mit natürlichem Rapsöl gebacken
  • OHNE Cellulose - OHNE minderwertige Füllstoffe
  • Keine enzymatische Veränderung des Teiges
  • Viele Produkte mit SINGLE PROTEIN - Nur 1 einzige hochwertige Fleischsorte
  • Ideal für Allergiker, futtersensible Hunde und bei Ausschlussdiäten
  • Belohnen und ernähren: Natürlich auch getreidefrei!
  • 100 % hergestellt in Deutschland
  • Kein Aufquellen der gebackenen Kroketten im Magen. Kann die Gefahr von Magendrehern reduzieren.
  • Unsere Backwaren riechen gut & fetten nicht - Keine Rückstände an der Hand
  • Zurück zu den Anfängen - zurück zur Natürlichkeit


Sich ernsthaft Gedanken über Ernährung zu machen steht in Zeiten von Lebensmittelallergien und Skandalen immer mehr im Fokus. Lafer & Co versuchen uns über die Medien das Essen wieder schmackhaft zu machen und uns das Kochen in seiner Urform beizubringen. Industriell hergestelltes FAST FOOD kann sich ungesund auf unseren Körper auswirken. Extrudierte Lebensmittel können Allergien hervorrufen. Künstliche Farb- und Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker und hochindustrielle Herstellungsverfahren verwirren unsere Geschmacksnerven und verfälschen unsere Ernährung. Zu keiner Zeit gab es so viele allergiegeplagte Menschen wie heute... und unsere Haustiere? Unsere Hunde? Die füttern wir genau so, wie wir es für uns selbst ablehnen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit mir zurückzublicken, in die spannende Geschichte der Hundeernährung.

Ihr Kai Nagel
Geschäftsführer

Kategorien: Wissen

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