Gesundheit+Hund
Kastration ist ein wichtiges Thema für viele Hundebesitzer. In diesem Artikel erfährst du, welche Vorteile und Nachteile eine Kastration hat, wann der richtige Zeitpunkt ist und welche Alternativen es gibt. So kannst du die beste Entscheidung für deinen Hund treffen.
Ein lautes Donnern ertönt als Ankündigung eines heftigen Gewitters – und nun es mit der Fassung ganz und gar vorbei. Schon längere Zeit war Ihr Hund unruhig, hechelte hinter Ihnen her und hat sich nicht auf seinen Platz schicken lassen. Doch nun ist Panik pur angesagt: Zitternd, als Häufchen Elend, nicht fähig, auf irgendein Wort zu hören – so wartet Ihr Liebling, sonst so fröhlich und verschmust, nun auf sein letztes Stündlein. Er hat höchste Angst vor dem Gewitter dem Donnern, dem Prasseln des Regens, den Blitzen. Unter Umständen bekommt er Ihr eigenes ungutes Gefühl noch mit. Das ist für den Vierbeiner eine Angstsituation, die er kaum bewältigen kann. Viele Experten sagen nun, dass man den Hund ja nicht beschwichtigen soll, denn „gutes Zureden“ versteht er als Bestärkung seiner Angst – doch ihn einfach ignorieren? Das kann kaum ein Hundebesitzer. Abhilfe gegen das Leid, das der Hund in einer solchen Zeit erlebt, schaffen die Bachblüten Rescue Tropfen, die es auch für Menschen gibt, die zum Beispiel an Prüfungsangst, Lampenfieber oder ähnlichen „Zuständen“ leiden. Doch…
Der Zyklus einer Hündin ist ein natürlicher Prozess, der Aufmerksamkeit erfordert. Erfahre, wann deine Hündin läufig wird, wie du sie in dieser Phase unterstützt und worauf du achten solltest, um ungewollten Nachwuchs zu vermeiden. Praktische Tipps für den Alltag inklusive!
Eine Impfung, die beinahe jeder Hund in Deutschland bekommt beziehungsweise bekommen sollte, ist jene gegen Zwingerhusten. Den Namen der Krankheit haben viele Hundehalter schon einmal gehört – doch wer noch keine Erfahrungen mit der Symptomatik hatte, weiß gar nicht, wie schlimm der Infekt für die geliebten Vierbeiner wirklich ist.
Hundehalter tun in der Regel alles, um ihre Lieblinge vor Krankheiten zu bewahren. Zumindest gehört das Impfen der Tiere seit vielen Jahren zum Standard, ohne den die Hundebesitzer ihre Lieblinge nicht leben lassen. Eine Impfung betrifft die Viruserkrankung Staupe, die auch wirklich erst mit Entdeckung des Impfstoffes und der Verbreitung der Erkenntnis, dass man Hunde nur durch Impfungen wirklich schützen kann, rückläufig ist.
Muss ein Hund zu einem OP Termin, haben die Besitzer meistens Bauchschmerzen. Sie haben Angst, dass dem Liebling etwas passiert – Schäden durch eine Narkose sind auch bei einem Tierarzt oft schicksalshaft; es kann natürlich auch zu anderen Komplikationen, zum Beispiel Embolien kommen. Also möchte man natürlich alles tun, um es dem geliebten Freund so angenehm wie möglich zu machen.
Wer sich einen Hund als Haustier holt, weiß, dass die Zeit, die man mit dem treuen Freund verbringen darf, leider sehr begrenzt ist. Wohingegen zum Beispiel ein Papagei im Durchschnitt etwa 60 bis 70 Jahre alt werden kann, erreichen Hunde ein Lebensalter von etwa 12 bis 15 Jahren, wobei Ausnahmen schon eher ihr Leben beenden, aber auch einige deutlich ältere Exemplare bekannt sind.
Die Alzheimer Krankheit beim Menschen ist ein großes Problem für Betroffene und deren Familie beziehungsweise Freunde – die Erkrankung verändert das Wesen des Kranken auf sehr tragische Weise, schon bevor das „Vergessen“ den Alltag zu einem nicht mehr zu bewältigenden Akt macht. Ähnliche Anzeichen zeigen sich bei einer Demenz, die aber aus medizinischer Sicht klar von der Alzheimer Krankheit abzugrenzen ist.
Wer einen jungen Hund zuhause hat, kann sich gar nicht vorstellen, dass dieses gebündelte Paket aus Abenteuerlust und Lebensfreude einmal alt und krank werden könnte. Wie auch Menschen in der Blüte ihres Lebens nicht daran glauben, dass sie einmal Rückenbeschwerden oder andere Zipperlein des Alters haben werden, wird die Erkenntnis aber nicht lange auf sich warten lassen.
Alle Menschen wissen mittlerweile über die Gefahr, die von Zeckenbissen ausgeht, Bescheid. Doch auch Hundehalter müssen wachsam sein und Zeckenbisse nach Möglichkeit vermeiden. Neben der FSME (Gehirnhautentzündung) kommt es beim Menschen häufig zur Infektionskrankheit Borreliose – diese Erkrankung wird allerdings auch bei Hunden nicht selten diagnostiziert.
Der Hund und die Katze sind in den letzten Jahren von einem Nutztier oder Gebrauchstier zu einem reinen Familienmitglied geworden. Waren sie einst Nutztiere, bei denen man die benötigten Eigenschaften herausgezüchtet hat, so kommt es heute zu der großen Fülle an Rassen, bei denen das Hauptaugenmerk allerdings zumeist auf dem Aussehen liegt. Man benötigte den Hund als verlängerten Arm des Menschen zur Jagd, zum Hüten oder auch zum Schutz von Haus und Hof.
Wer sich einen Hund ins Haus holt, weiß, dass dieses geliebte Tier nur für einige Jahre ein treuer und geliebter Begleiter sein wird. Hunde werden je nach Rasse und Haltung zwischen 8 und 15 Jahren alt, einige nicht so alt, manche erreichen aber auch ein wirklich gesegnetes Alter von bis zu 20 Jahren. Letzteres ist aber die absolute Ausnahme und ist auch meist mit körperlichen Alterserscheinungen verbunden – wie auch bei alten Menschen lassen Sehkraft und Gehör nach, werden die Knochen morsch und auch die Organe arbeiten nicht mehr einwandfrei.
Bei uns selbst oder unseren Kindern ist es viel einfacher, Fieber und Schmerzen zu erkennen, als bei Hunden. Die Tiere können sich nicht äußern und gerade neue Hundehalter haben nicht die Erfahrung mit den körperlichen Anzeichen, die das Tier zeigt. Ein Mensch mit Fieber zeigt meist deutlich durch gerötete Haut, glasige Augen, Schwitzen, gegebenenfalls Schüttelfrost, dass seine Körpertemperatur zu hoch ist.
Ein gemütliches Schläfchen, gerade noch im Land der Träume, doch dann wird Bello von irgendetwas geweckt. Er guckt ein wenig schläfrig in die Gegend und entschließt sich, aufzustehen. In seinem Alter dauert das schon etwas – und o Gott: Da ist es schon wieder passiert. Eine eindeutig sichtbare Pfütze befindet sich auf dem Hundekissen und einige Tröpfchen finden sich auch noch dort, wo er gerade steht. Schuldbewusst lässt Bello die Ohren hängen.

Seuchengefahr im Tierheim

Im Tierheim finden heimatlose Tiere ein vorübergehendes Heim, in welchem sie auf einen neuen Platz warten können. In der Zwischenzeit werden die aufgenommenen Seelen gut versorgt und gepflegt. Die Vermittlung erfolgt nach strikten Kriterien, zu denen zum Beispiel auch eine Inspektion des neuen Wohnortes und der dazugehörigen Menschen gehört.

Krebserkrankungen beim Hund

Hunde sind nicht weniger anfällig für Krebserkrankungen, als Menschen. Sie sind den gleichen Umweltbedingungen und Einflüssen ausgesetzt, wie auch die Halter und können im Prinzip auch alle Formen von Krebs bekommen. Die Diagnose ist für den Hundebesitzer ein Schock – zunächst einmal, weil man das geliebte Tier in Lebensgefahr wähnt, aber auch, weil nun hohe Tierarztkosten auf den Geldbeutel zukommen.
Es gibt in jedem Zusammenleben zwischen Mensch und Hund auch Situationen, in denen der viel gerühmte Ponyhof weit entfernt ist. Nicht jeder Tag ist gleich – und auch Hunde verletzen sich oder werden einmal krank. Erfahrene Hundebesitzer erkennen meistens sehr schnell, ob ihr vierbeiniger Freund sich wohl fühlt und absolut fit ist, oder ob irgendetwas im Argen liegt.
Hunde gehen mit ihren Menschen durch dick und dünn. Sie schlafen mit ihnen auf derselben Couch oder gar im gleichen Bett, unternehmen gemeinsame Dinge – und doch muss man einige Angelegenheiten strikt voneinander trennen, da Hunde zum Beispiel manche Lebensmittel, menschliche Medikamente und Kosmetika nicht vertragen. Sie können im schlimmsten Fall solche Gesundheitsschäden durch ganz alltägliche Dinge davontragen, dass sie daran sterben.
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