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Der Regenwald im Amazonas brennt und in der Humanernährung werden gerade heftig die Massentierhaltung und deren Auswirkung auf das Weltklima diskutiert. Die Lösung in der Humanernährung: eine Halbierung der Nutztierhaltung in Deutschland. So soll in Deutschland auch der Konsum von Fleisch von derzeit 60 kg pro Person im Jahr auf 30 kg reduziert werden. Hier muss man sich fragen: Warum sollen die Deutschen weniger Fleisch essen, nur weil weniger Fleisch in Deutschland produziert wird? Wir werden einfach weniger Bauern haben und in Deutschland vielleicht weniger Methan emittieren, jedoch wird weltweit die in Deutschland verzehrte Menge aufgefüllt und diese wird in noch größeren Tierfarmen in Übersee produziert. Diese Erzeugnisse werden dann noch gekühlt um den halben Erdball transportiert. Trägt dies wirklich zum Klimaschutz bei?