Informationen und Wissenswertes zur Hundeernährung

Seit über 125 Jahren produziert nun die Firma Bubeck Tiernahrung, vor allem aber Hundenahrung. Von dem Wissen und der Kompetenz über die Ernährung des Hundes profitiert nicht nur Ihr Hund, selbst Experten suchen oft den Rat und die Erfahrung der Firma Bubeck. Darf ich meinen Hund vegetarisch oder gar vegan ernähren? Wieviel Fleisch ist in meinem Trockenfutter? Wieviel Fleisch muss in meinem Hundefutter oder Katzenfutter sein? Wie wird überhaupt mein Trockenfutter hergestellt? Was steht eigentlich in der Deklaration der Inhaltsstoffe und was bedeutet dies alles? Soll ich meinen Hund mit Trockenfutter oder Nassfutter ernähren – oder ist Barf die ultimative Methode? Mit vielen Fragen ist der heutige Hundehalter konfrontiert. Hier werden diese Fragen und noch viel mehr, durch das geballte Wissen der Firma Bubeck beantwortet.

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Informationen und Wissenswertes zur Hundeernährung

Seit über 125 Jahren produziert nun die Firma Bubeck Tiernahrung, vor allem aber Hundenahrung. Von dem Wissen und der Kompetenz über die Ernährung des Hundes profitiert nicht nur Ihr Hund, selbst Experten suchen oft den Rat und die Erfahrung der Firma Bubeck. Darf ich meinen Hund vegetarisch oder gar vegan ernähren? Wieviel Fleisch ist in meinem Trockenfutter? Wieviel Fleisch muss in meinem Hundefutter oder Katzenfutter sein? Wie wird überhaupt mein Trockenfutter hergestellt? Was steht eigentlich in der Deklaration der Inhaltsstoffe und was bedeutet dies alles? Soll ich meinen Hund mit Trockenfutter oder Nassfutter ernähren – oder ist Barf die ultimative Methode? Mit vielen Fragen ist der heutige Hundehalter konfrontiert. Hier werden diese Fragen und noch viel mehr, durch das geballte Wissen der Firma Bubeck beantwortet.

Hunden steht – zumindest nach menschlichem Empfinden – das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben, wenn sie etwas angestellt haben. Für manche Hundebesitzer ist es deswegen unverständlich, wie Bello den 17. Schuh zerbeißen konnte, obwohl es die 16 Male vorher ja schon deutlichen Ärger dafür gegeben hatte. Die Folge des „Erwischt Werdens“ ist ein ängstlicher Blick, sind hängende Ohren, ein eingezogener Schwanz – je nachdem, wie groß das Donnerwetter ist, das der Hund in der jeweiligen Situation erwartet. So, wie Menschen schuldbewusst schauen und ein schlechtes Gewissen zeigen, wenn sie bei etwas Peinlichem, Verbotenem oder zumindest Fragwürdigem ertappt werden, interpretieren wir dieses Gefühl auch in das Verhalten des Hundes.
Folgende Situation: Eine Familie mit Hund wohnt abgelegen, der Vater ist LKW Fahrer. Er kommt mit seinem Fahrzeug nach Feierabend nach Hause, fährt morgens wieder weg. Beim Familienhund ist die Freude riesig, wenn das Rudel wieder komplett, sprich, Herrchen wieder zuhause ist. Am Haus der Familie fährt mancher Holzlastzug, die Müllabfuhr und manch anderes schwere Gerät vorbei: Für uns Menschen klingt das alles gleich. Der vierbeinige Hüter von Haus und Hof dieser Familie bleibt bei allen fremden Fahrzeugen absolut ungerührt auf seinem Platz liegen – doch das Fahrzeug seines Herrchens ist noch gar nicht in Sicht, da beginnt schon der tägliche Freudentaumel über die Rückkehr des so schmerzlich vermissten Menschen. Das stellt sich die Frage: Kann dieser Hund hellsehen? Weiß er, dass nun seine Welt gleich wieder in Ordnung, die Familie wieder komplett ist?

Sozialverhalten: Hunde unter sich

Schon oft gab es Sketche, in denen Menschen nachstellten, wie Hunde sich unter Ihres Gleichen verhalten. Für den Menschen sind diese Rituale und Situationen deswegen komisch, weil die Angewohnheiten der Tiere für den Menschen undenkbar und in den Instinkten nicht verankert sind.

Jeder, der auch nur ein einziges Mal einen Hund Gassi geführt hat und dabei auf einen Artgenossen seines Vierbeiners gestoßen ist, kennt die scheinbare endlose Prozedur des „Sich-Beschnüffelns“. Am liebsten am Hintern und so intensiv und ausdauernd, dass es schon beinahe skurril wirkt. Dabei wedelt der Schwanz eifrig hin und her, gehen die Ohren nach hinten, ertönt unter Umständen leichtes Jaulen oder Fiepen oder wird geknurrt – je nach Sympathie oder Antipathie, je nach Situation und Angst oder Freude.
Die Bindung zwischen Mensch und Hund ist oftmals sehr eng. Seitens der Tiere ist dies beinahe zwingend und von Natur aus gegeben – alle Liebe, die ein Hund empfinden kann, das Maximum an Treue, ja sogar Aufopferung kann der Halter von diesem Haustier erwarten. Ganz anders, als zum Beispiel Katzen, die eher als Eigenbrödler bekannt sind (Ausnahmen bestätigen die Regel!) fixieren sich Hunde auf ihre Menschen, beschützen und verteidigen die nahestehenden Personen und deren Lebensbereich und erwarten dafür nichts weiter, als einen regelmäßig gefüllten Napf, Wasser, Spaziergänge und Streicheleinheiten. Auch in der Gegenrichtung ist die Liebe zumindest in den meisten Fällen nicht minder groß. Einsame Menschen legen sich Hunde zu – aber auch in Familien werden die Tiere angeschafft, damit die Kinder einen Spielkameraden, Freund und Aufpasser an ihrer Seite haben.
Ach so ein lieber Schatz! Wie süß er doch wieder das Geschehen in der Küche und am Esstisch beobachtet, dabei die Öhrchen spitzt und sogar Männchen macht! Das berühmte Motto, dass „Einmal“ ja schließlich „kein Mal“ ist, ist die willkommene Ausrede für den Tierhalter mit Herz, sich erweichen zu lassen, dem Vierbeiner ein Leckerli vom Tisch oder aus dem menschlichen Kochbereich zu reichen – und dieser lässt sich das natürlich auch schmecken. Die Summe aus diesen Einmaligkeiten ergibt dann Hunde mit Übergewicht, die nicht selten auch noch krank sind – und die Erkrankungen kommen wahrlich nicht immer nur von der anerzogenen Gefräßigkeit, der übrigens nur einer eigenverantwortlich nachgibt: Der Tierhalter, der eigentlich keine Ausrede für diese Art der Tierquälerei haben sollte. Auch unsichtbar für den Laien haben Fehlernährungen Folgen, die im schlimmsten Fall den Tod eines Tieres zur Folge haben können.
Heute gibt es zwei Arten von Hundehaltung: Die einen werden verwöhnt, haben es bequem und lustig, sind faul oder verspielt und leben ein vermeintlich super tolles Hundeleben. Die anderen befinden sich von Welpenbeinen an in der Hundeschule oder im Training, erlernen allerlei Dinge und müssen ein Leben lang arbeiten – auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Ein paar Beispiele: Hütehunde, die auch als solche arbeiten, müssen sich strikt an das erlernte Wissen halten, wenn sie ihrer Arbeit, zum Beispiel der Verantwortung einer Schafherde, stellen müssen. Auf kurze Kommandos oder Zeichen haben sie zu gehorchen und dabei absolut beste Leistung erbringen. Der Schlittenhund powert sich aus, wenn er Fahrzeug und Menschen durchs Land zieht. Andere Hunde gehen zum Dog-Dancing oder Agility Training, absolvieren Wettkämpfe und Leistungstests. Selbst die berühmten, aber auch berüchtigten Schönheitswettbewerbe mancher Rasse-Hundebesitzer erfordern endlose Geduld und Duldsamkeit (das ist nicht das Gleiche!) als stets abrufbare Leistung von den Hunden.
Hundewelpen und Katzenkinder können die Menschen in wahres Entzücken versetzen. Überhaupt kann man dem Charme junger Tiere kaum widerstehen. Bambi, das kleine Rehkitz, ist der beste Beweis dafür: So bekommt man Millionen ins Kino und vor den Fernseher. Wer bleibt schon ungerührt, wenn er in die süßen Knopfaugen eines kleinen Kaninchens blickt, wenn ein tollpatschiger Golden Retriever von wenigen Wochen sein Leben genießt oder wenn eine kleine Katze drollig mit einem Wollknäuel spielt. Die sozialen Medien wären halb so voll mit Bildern und Videos, gäbe es keine Fotos und Filme mit vornehmlich jungen Tieren aller Art.

Wie Hunde mit dem Alleinsein zurechtkommen

Immer wieder raten Experten, es sich doch bitte genau zu überlegen, ob man sich einen Hund anschafft und wenn ja, welche Rasse (oder Mischung mit expliziten Herkunftseigenschaften) man bevorzugt. Ein Grund für diese empfohlene Überlegung ist die Zeit, die man während seinem ganz normalen und alltäglichen Leben für die Tiere hat. Idealbedingungen herrschen an den Wochenenden, an Feiertagen und im Urlaub, sofern man sich nicht für Fernreisen entscheidet, zu denen man Hunde einfach um ihrer selbst Willen gar nicht erst zwingen sollte. Es ist etwas anderes, ob ein Tier in eine Familie kommt, in der die Mutter als Hausfrau viel zu Hause ist, die Kinder unterschiedliche Schulzeiten haben und nur der Vater einen Vollzeitjob hat, der ihn zu häufiger, langer Abwesenheit zwingt, oder ob ein überzeugter Single mit Schichtarbeit und Ansprüchen an seine Freizeit (Sport, Ausgehen etc.) sich einen Hund zulegt.